Top versorgt auf top Niveau

In der Dolomiti Sportclinic werden unter anderem folgende chirurgische Behandlungen angeboten:

  • Reposition und Stabilisierung von Knochenbrüchen
  • Sehnen- und Bändernaht
  • Bandrekonstruktionen wie bspw. Kreuzband- OP
  • Korrektur-Operationen nach fehlverheilten Knochen- und Gelenkbrüchen
  • Arthroskopische Gelenkoperationen an Schulter, Ellbogen, Hand, Hüfte, Knie, Sprunggelenk und Fuß
  • Meniskus- und Knorpelbehandlung bis hin zur Knorpel-Knochen-Transplantation (OATS)
  • Implantation von Teil- und Vollprothesen an Knie, Hüfte, Schulter und Sprunggelenk
  • Eingriffe an der Wirbelsäule vom Bandscheibenvorfall bis zur Stabilisierung von Wirbelbrüchen.

Dazu stehen zwei OP-Säle bereit, die nach den höchsten medizinischen Standards eingerichtet sind. Zudem ist die Bettenstation mit 10 Doppelzimmern ganz auf die persönlichen Bedürfnisse unserer Patienten abgestimmt: große, helle Zimmer, Web-und TV-Anschluss nebst Ruhe, Fürsorglichkeit und gleichermaßen Professionalität vonseiten des Pflegepersonals, bürgen für ein patientenfreundliches Ambiente.

Achskorrektur

Korrektur bei Achsfehlstellungen
Speziell an den unteren Extremitäten führt eine Verletzung von Bändern und Gelenken zur Fehlbelastung mit ungleichmäßigem Knorpelverbrauch und mit entsprechender Dauer schließlich zu einer Fehlstellung (O-Bein- oder X-Bein-Fehlstellung). Eine Achsfehlstellung sollte so rasch wie möglich erkannt und entsprechend behandelt werden, um einer weiteren Schädigung des Gelenks und frühzeitigem Verschleiß mit Entwicklung von Arthrose vorzubeugen. Der Therapie-Plan basiert auf Röntgenbildern im Stehen sowie Magnetresonanz, und orientiert sich an den vorliegenden Achsabweichungen und bereits bestehenden Gelenkschäden.

Arthrodese

Wenn eine nicht beherrschbare Bandinstabilität oder stark zerstörte Gelenkknochen vorliegen (nach wiederholtem Wechsel von künstlichen Gelenken; nach Gelenkeiterung), oder es ganz einfach kein gut funktionierendes Kunstgelenk für ein bestimmtes Gelenk (unteres Sprunggelenk, Daumengelenk an der Hand u.a.m.) gibt, kann durch eine Gelenk-Versteifung, sog. Arthrodese, eine annähernd normale Gelenksform und damit eine verbesserte Funktion wiederhergestellt werden.

Arthroskopie

Arthroskopie: kleiner Schnitt – große Wirkung!
Der größte Fortschritt in der Orthopädie und Traumatologie in den letzten 30-40 Jahren ist die geringere Invasivität bei operativen Eingriffen an den Gelenken durch die sog. Schlüsselloch-Technik oder Arthroskopie: „Arthros“-„skopein“ ist aus dem Griechischen übersetzt und heißt soviel wie Gelenk-Spiegelung.
Über wenige kleine Stiche kann man ein gerissenes Kreuzband rekonstruieren und die gerissenen Kapsel-, Band-, Strukturen bei der Schulterluxation refixieren. Kleinere Wunden bedeuten einen geringeren Schmerz und eine schnellere Erholung, sodass der Patient früher in den Alltag zurückkehren kann. Die sog. arthroskopische Technik gilt heute bereits bei vielen Eingriffen als „Goldener Standard“.

Endoprothese

Ist der Gelenkverschleiß durch Überlastung oder infolge von Verletzungen oder Gelenk-Entzündungen soweit fortgeschritten, dass eine schmerzfreie Belastung nicht mehr möglich ist, kann ein Kunstgelenk, sog. Prothese, wesentlich dazu beitragen, eine gute Funktion und weitgehende Schmerzfreiheit wieder herzustellen.
Dabei kann je nach Belastung mit mittleren Standzeiten von künstlichen Knie- und Hüftgelenken mit mittlerweile auch von 15-20 Jahren gerechnet werden.

Knorpeltherapie

Bei einer sog. Chondromalazie geht es um einen Knorpelschaden, der entweder durch Knorpelüberlastung oder bei entsprechender Veranlagung auftritt. Die Therapie richtet sich nach der Art und dem Stadium der Verletzung, und reicht von Glättung unebener Stellen über Abrasionsarthroplastik hin zur körpereigenen Transplantation von Knorpel-Knochen-Zylindern und mit sog. Scaffolds und körpereigenen Knorpelzellen hergestellte „Kunst-Knorpel“- Rasen.
Dabei bleibt darauf hinzuweisen, dass an den oberen Extremitäten andere Belastungsanforderungen an die Gelenke gestellt werden (die Gelenke der unteren Extremitäten tragen bei jedem Schritt das gesamte Körpergewicht) und daher teilweise andere Behandlungsstrategien angewandt werden müssen.

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